Katzenfutter

Katzen Nahrung, oder welches Futter wäre gut

Zum Thema Katzenfutter , da gibt es sicherlich ebensoviele Meinungen wie es Katzen gibt, oder deren “Zimmerkellner” eben.

In der heutigen Zeit gibt es je reichlich Hersteller für Tierfutter, Namhafte und auch weniger Bekannte, dazu kommen dann noch die sogenannten Hausmarken der Supermärkte. Die Entscheidung welches Tier- bzw. Katzenfutter nur das Beste ist fällt da oft nicht ganz so einfach, und vor allem, wem soll man denn nun glauben. Sagt die Werbung nun die Wahrheit oder doch eher die Freunde oder Bekannten, was soll man nun kaufen.

Am sinnvollsten ist es wohl als erstes nach den Inhaltsstoffen auf der Verpackung ausschau zu halten, hier verhält es sich ähnlich wie bei unseren Lebensmitteln, auf Geschmacksverstärker und Farbstoffe kann man getrost verzichten, eine Katze kann damit auch sehr wenig anfangen.

Es ist aber nicht ganz verkehrt sich im Freundeskreis umzuhören, oder auch in Internet-Foren nachzulesen was welche Katze so am liebsten mag, und womit es die wenigsten Probleme gibt. Ob es das richtige Katzenfutter ist wird die Katze im Endeffekt entscheiden, nimmt sie es an und verträgt es ohne Nebenwirkungen ist alles gut.

Hat man das richtige Katzenfutter gefunden, macht sich das in der Zukunft bemerkbar, die Katze isst es auch nach Tagen noch, sie verliert kein Fell und beginnt nicht sich das Fell auszureißen, sich zu kratzen oder das Fell aufzuscheuern, also zu gut Deutsch, es liegen keine negativen Reaktionen zu diesem Katzenfutter vor.

Fressgewohnheiten und Uhrzeiten das ist so eine Sache, mit etwas Geschick und manchmal auch ein bisschen Mühe kann man die lieben kleinen Vierbeiner sogar an bestimmte Fresszeiten gewöhnen, je nach Verhalten kann man auch Trockenfutter den ganzen Tag über auf Vorrat stehen lassen, aber Vorsicht, es gibt auch Katzen die zur Kategorie “Nimmersatt” zählen und immer Fressen bis alles alle ist.

So; da sind wir gleich beim Fressverhalten, schaut man nun auf die Verpackung des Katzenfutter stehen da außer den Inhaltsstoffen in der Regel auch noch Futter- bzw. Füttermengen. Diese sollte man nicht so hundertprozentig genau nehmen,warum nicht? Gute Frage, die Menge des Futters richtet sich immer nach Alter,Größe und Konstitution der Katze, so kann man schlußfolgern das eine junge Katze mit viel Bewegung mehr zu sich nimmt, als eine Alte Katze mit wesentlich weniger Bewegung.

Bei doch recht vielen Hauskatzen sieht man deutlich das sie etwas zu reichlich Futter zu sich nehmen, wenn man den Bauch schon hängen sieht ist das eines der ersten sowie besten Anzeichen hierfür. Bei gut “durchtrainierten” bzw. ernährten Katzen ist das wieder ähnlich wie bei uns Menschen, man sollte die Rippen noch erfühlen können, mit nem Sixpack tun sie sich dann doch etwas schwer ;-)
Gesunde und ausgewogene Ernährung sorgt auch maßgeblich für eine gesunde und widerstandsfähe Katze, das sollte man immer im Hinterkopf behalten, so hat man sicher lange Freude an seinem Stubentiger.

Ein paar Kleinigkeiten sollte man noch beachten beim Füttern.
Wenn man Frischfutter oder sogenanntes Nassfutter verabreicht, sollten eventuelle Reste auch im Kühlschrank aufbewahrt werden. Füttert man am folgenden Tag selbiges Futter, sollte man es nicht so kalt aus dem Kühlschrank verabreichen, sondern wieder wie bei uns selbst, etwas angewärmt, das schont den Magen und verhindert Entzündungen und erbrechen, eine Temperatur von ca. 35 °C ist empfehlenswert. Wenn das Essen in der Microwelle aufgewärmt wird, bitte darauf achten das es danach gut verrührt wird, da sich das Futter oft nur am Rand erwärmt und die Mitte noch kalt ist.

Der Witz am Rande…
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Hoppelt ein Häschen durch den Wald. Begegnet es einem sehr zottigen Hund. “Was bist du denn für ein Tier?” – “Ich bin ein Wolfshund. Meine Mutter war ein Wolf, mein Vater ein Hund.” Häschen hoppelt weiter und begegnet einem Muli. “Was bist du denn für ein Tier?” – “Ich bin ein Maultier. Mutter Esel, Vater Pferd.” Häschen wundert sich, was es alles gibt und hoppelt weiter. Begegnet es einem ganz unbekannten Tier. “Was bist du denn für ein Tier?” – “Ich bin ein Ameisenbär.” Häschen: “Ne ne ne ne, das kannst du mir nicht erzählen!”